Um das riesige Feld zum Thema Abnehmen und Ernährung möglichst weit abzudecken, habe ich nicht nur alle relevanten Bücher und Theorien gelesen, sondern ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, wirklich zuverlässige und anerkannte Studien zu recherchieren, um aufzudecken, was sich widerspricht, was einfach nur Aufsehen erregen soll und was wirklich nachgewiesen worden ist. Die Grundlage der Inhalte auf Monster Fitness sind daher die Ergebnisse aus über 300 fundierten Studien, die ich bis zum Start der Plattform in über drei Jahren recherchiert habe. Viele der festgehaltenen Erkenntnisse und Ergebnisse können außerdem von den erfolgreichen „Abnehmern“ bestätigt werden, die ich im Rahmen von Monster Fitness interviewt habe.
Da es sich hier größtenteils um die Hauptgebiete Selbstmotivation und Ernährung zum Abnehmen dreht, habe ich die Studien der Einfachheit halber in Selbstmotivation und Ernährung eingeteilt. Hier nun die Studien zum Thema Ernährung.
Diätformen und -Strategien
Fettverbrennung und Stoffwechsel
Mehr Studien zu Ernährung und Abnehmen
Vitamine
„Woher kommt die Motivation? Welche Synapsen sind da am feuern und was bringt sie dazu, ein Feuerwerk zu entzünden? Wie wirken sich bestimmte Verhaltensweisen und Inhaltsstoffe von Lebensmitteln biochemisch auf uns auf?“ sind alles Fragen, die ich mir bei Beginn von Monster Fitness gestellt habe und beantworten wollte.
Hier findest du Antworten und alle Quellen, die ich für Monster Fitness verwendet habe (wird regelmäßig aktualisiert) und zum Bereich „Motivation“ gehören.
Motivation zum Abnehmen
Motivation für Sport
Allgemeine Motivationstheorien und -Studien
Im Ernst?
Kleine, bunte Monster?
Das kannst du nicht ernst meinen…
Als ich die Idee dazu hatte, wie ich meine Plattform zum Thema Abnehmen realisieren wollte, waren kleine, bunte Monster nicht gerade das Naheliegendste.
Doch für mich war ein Punkt sofort klar:
Das Letzte, was ich wollte, war eine weitere x-beliebige Plattform zu schaffen à la:
In nur SECHS Wochen zur Traumfigur und zum SIXPACK mit unserem Ultra-Fatburner-Programm! Außerdem darfst du essen, WAS DU WILLST! Hier ist dein Trainingsplan, hier ein paar Videos, in denen du angeschrien wirst und auf der Website findest du ein paar Bilder von ein paar Fitnessmodels, die dich gefälligst motivieren sollen.
Nein, es musste auch irgendwie anders gehen. Ohne die üblichen, völlig übertriebenen Werbe-Versprechen zu benutzen.
Du kannst dir auch alles zum inneren Monster und zur Gründungsmotivation hier in der ersten Podcast-Episode anhören. Hier kannst du den Podcast kostenlos abonnieren.
Um das zu garantieren, wollte ich eine echte Basis schaffen: Die Plattform sollte unbedingt auf einem wissenschaftlichen Ansatz aufbauen, der hält, was er verspricht. Und zwar auf Basis von Studien und Erkenntnissen, die wirklich zuverlässig und fundiert sind – denn Studien gibt es viele.
Märchen und Halbwahrheiten lassen sich leicht konstruieren und gerade im Bereich „Ernährung“ und „Motivation“ gibt es mehr Märchen als in den Geschichten der Gebrüder Grimm.
Mein Ziel war es, die Gebiete „Selbstmotivation“ und „Ernährung zum Abnehmen“ bis ins kleinste Detail zu entschlüsseln. Und dann irgendwie in eine kompakte und verständliche Form zu pressen.
Nur: Eine wissenschaftliche Zusammenfassung wird wohl wenig Freude und Begeisterung auslösen.
Die Frage war also: Wie kann man die Herausforderung Abnehmen auch anders rüberbringen?
Vielleicht etwas lebendiger, weniger langweilig?
Vielleicht etwas bunter, weniger grau? Vielleicht etwas unterhaltsamer, weniger trocken? Vielleicht mit mehr Freiheiten, weniger radikalen Einschränkungen?
Was, wenn man einfach mal komplett auf (immer wieder dieselben) Fitnessmodels und Fotos von Sixpacks verzichtet?
Was, wenn man die effektivsten Motivations- und Ernährungsprinzipien in eine bunte, unterhaltsame Reise verpackt? Eine Reise, auf der man sich weiterentwickelt und seine Ziele auf eine spielerische und unterhaltsame Art und Weise erreicht. Eine Reise mit viel Humor, bunten Figuren, sympathischen Begleitern und vor allem: Ohne Halbwahrheiten, ohne Radikal- und Trendlösungen. Ohne Märchen eben.
Wenn ich nun auf Fitnessmodels und Sixpacks verzichte, was nehme ich dann? Ich stand immer noch vor der Frage, wie ich das Ganze darstellen soll. Selbstmotivation und Ernährung, den inneren Schweinehund… wie sollte man das unterhaltsamer, lebendiger und bunter darstellen? Und da habe ich mich eben gefragt: Was ist das Verrückteste, das mir dazu einfällt und das trotzdem noch irgendwie passen könnte? Und da sind sie einfach in meinem Kopf aufgetaucht: Kleine, verrückte, gutmütige Monster, die alle irgendwie einen unterschiedlichen Charakter haben. Aber alle dasselbe Ziel: Glücklich sein, gesund sein, sich wohl fühlen. Manche wollen einfach nur eine Wespentaille.
Ich habe angefangen, mir Skizzen und Vorlagen auszudenken. Ich habe mich immer wieder daran versucht, Grafiken und Illustrationen anzufertigen, die lustig und ausdrucksstark sind. Zum Glück konnte ich ein paar sehr talentiertere Designer und Illustratoren dafür begeistern, die mir halfen, den Monstern Leben einzuhauchen. Ein kleiner Erfolg kam bereits ganz am Anfang: Als das ganze Projekt gestartet wurde, hat mir Nico Sablik, Synchronsprecher von Harry Potter und Spiderman, seine Stimme für die Plattform geliehen – ein toller Erfolg für die Monster!
Was genau ist nun unser inneres Monster?
Im Prinzip ist es einfach eine Metapher für die Programme in unserem Gehirn. Für das, was in unserem Unterbewusstsein abläuft. Du sitzt auf der Couch und fühlst sehr stark das unnachgiebige Gefühl, dass du auf keinen Fall zum Sport gehen solltest. Zu bequem ist diese Couch… Genau fassen oder erklären kannst du dieses Gefühl, diesen Gedanken aber nicht.
Was steuert uns da? Warum können es manche kaum abwarten wieder zum Sport zu gehen, sich Gemüse reinzuschaufeln, während andere so sehr damit zu kämpfen haben?
Genau darum dreht es sich hier. Und soviel möchte ich dir bereits sagen: Dein inneres Monster ist nicht böse. Es hat genauso viel Interesse daran, dass du dich gut, glücklich, gesund und fit fühlst, wie du selbst. Es weiß eben nur nicht wie und wo es anfangen soll…